Smart Aging mit den Nährstoffen von Raab Vitalfood

Smart Aging mit den Nährstoffen von Raab Vitalfood

Fit ins hohe Alter

Jedes Lebewesen auf unserem Planeten altert und stirbt. Dabei variiert die Zeitspanne der Lebenserwartung stark und reicht von ein paar Stunden bei der Eintagsfliege bis hin zu 500 Jahren bei der Islandmuschel. Seeanemonen scheinen gar nicht zu altern, während der Grönlandhai das Alter von 400 Jahren erreichen kann. Andere Organismen wiederum sterben direkt nach der Fortpflanzung. Das Altern ist zweifelsohne ein Paradoxon.

Was passiert, wenn wir altern?

Neben den äußeren Merkmalen - graue Haare, Falten - machen wir uns meist wenig Gedanken darüber, was in unserem Körper während des Alterungsprozesses passiert. In der Wissenschaft gibt es viele Diskussionen über die Mechanismen des Alterns. Allgemein anerkannt ist, dass die Schäden an den Zellen und am Gewebe, also an den Genen, mit dem Alter nicht mehr repariert werden können. Gemäß dem Mark-Planck-Institut charakterisiert sich der Alterungsprozess durch neun Merkmale:

  1. Genomische Instabilität: Die Erbinformation in der Zelle wird krankhaft verändert.
  2. Telomer Verschleiß: Die Verkürzung der Schutzkappen am Chromosomen-Ende.
  3. Epigenetische Veränderungen: Veränderungen an den Chromosomen.
  4. Verlust der Proteostase: Beeinträchtigte Proteinhomöostase.
  5. Gestörte Wahrnehmung von Nährstoffen
  6. Mitochondriale Fehlfunktion: Muskelerkrankungen
  7. Zelluläre Seneszenz: Wachstumsblockade der Zellen
  8. Erschöpfung der Stammzellen
  9. Veränderte interzelluläre Kommunikation

Altern als Prozess der Evolution

Diese zellulären und molekularen Veränderungen während des Alterns machen uns weniger gesund, anfälliger und bedürftiger. Warum aber entwickelt sich so ein Prozess? Die Antwort liegt in der Evolution. Unsere Umwelt verändert sich permanent und alle Lebewesen passen sich den Gegebenheiten an. Dadurch müssen besser angepasste Nachkommen mit ausreichend Ressourcen der Elterngeneration ausgestattet werden, um wachsen und reifen zu können. Die Elterngeneration macht dem Nachwuchs Platz und gibt diese Ressourcen frei.

In der Wissenschaft beschäftigt man sich zudem mit zwei wesentlichen Alterungstheorien der Evolutionsbiologen Peter Medawar und George Williams. Peter Medawar gilt als Vertreter der “Mutationsakkumulationstheorie”. Sie besagt, dass das oberste Ziel eines Organismus die Fortpflanzung sei. Danach hat er keinen evolutionären Druck mehr, denn das Überleben ist gesichert. George Williams “antagonistische Pleiotropie”-Theorie zielt darauf ab, dass bestimmte Gene, die in jungen Jahren nützlich sind, uns im Alter aber schaden. Die Natur kann diese Gene nicht selektieren, was schlussendlich zum Tod des Organismus führt.

Fit ins hohe Alter

Trotz allem lässt sicher Alterungsprozess zumindest verzögern. Ausreichend Bewegung, genügend Schlaf, eine ausgewogene Ernährung und auch die Kalorienrestriktion ermöglichen dem Körper, sich zu regenerieren und zu reparieren. Erfreulicherweise ist es für die Umstellung der eigenen Lebensgewohnheiten nie zu spät. Auch mit 60, 70 oder 80 Jahren kann der Alltag noch verändert werden. Treppensteigen oder ein angepasstes Bewegungsprogramm können neuen Schwung mit sich bringen. Zudem sollte uns klar sein, dass sich der Körper im Laufe der Evolution nicht an den Nahrungsüberfluss der westlichen Welt angepasst hat. Die richtigen Nährstoffe können zudem einen weiteren Beitrag leisten. Raab Vitalfood liefert ein Sortiment, das perfekt zur Nahrungsergänzung im Alltag geeignet ist: OPC, Resveratrol oder auch Spermidin. Jetzt entdecken und gleich probieren!